Die Entwicklung von Mobilität und Verkehr stellt eine zentrale Säule der LINK Sozialforschung dar und liefert Erkenntnisse zur Wahrnehmung und Nutzung von Mobilität in der Gesellschaft.

Zum einen gibt unsere Forschung Aufschluss über generelle Verkehrsprobleme in Bezug auf Über- oder Unterbelastung der Infrastruktur, negative ökologische Folgen von Mobilität, aber auch die Aufgeschlossenheit der Bevölkerung gegenüber zukünftigen Szenarien im Hinblick auf Mobilität. Zum anderen gehen wir auf konkrete Fragestellungen, wie die Zufriedenheit der Bevölkerung mit speziellen Mobilitätsangeboten (z.B. Zufriedenheit mit dem Angebot des öffentlichen Verkehrs) ein.


Integration klassischer Befragungsdaten mit Echtzeit-Messdaten


Neben expliziten, methodenübergreifenden Befragungen (CATI, CAWI, CAPI etc.) führen wir auch Verkehrszählungen vor Ort durch oder integrieren Geodaten mobiler Endgeräte für die Messung des konkreten Mobilitätsverhaltens. In Kombination mit Befragungsdaten können wir so vielfältige gesellschaftliche Veränderungsprozesse und deren Auswirkung auf Mobilität und Verkehr identifizieren, damit Sie Potenziale für geplante Massnahmen besser einschätzen können.


Kooperation mit MOBIS:COVID-19


Im Rahmen des Forschungsprojektes MOBIS:COVID-19, eine Initiative der ETH Zürich und der Universität Basel in Kooperation mit LINKuntersuchen wir aktuell die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Mobilitäts- und Alltagsverhalten der Schweizer Bevölkerung. Seit dem 11. Dezember ergänzen wir die untersuchte Stichprobe mit Teilnehmer/innen aus unserem LINK Panel.

Die jeweils neusten Ergebnisse finden Sie unter diesem Link.

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Matthias Winzer

Director
Social Research