Die LINK setzt im zweiten Halbjahr 2020 ihr neues Standortkonzept um. Den neuen operativen Hauptsitz bezieht die LINK Anfang Jahr 2021 in geräumigen und modernen Büroflächen im Baslerpark Zürich-Altstetten. Benedikt Lüthi, CEO der LINK: «Unser Unternehmen wird stärker, wenn die Schlüsselfunktionen in den Bereichen Marketing- und Sozialforschung, Panel-Management, IT-Entwicklung, Data Analytics und Reporting noch enger zusammenarbeiten können. Die neue Office-Infrastruktur schafft zugleich ein Arbeitsumfeld, das kreative Lösungen für unsere Kunden begünstigt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen am neuen Standort, auf noch mehr Kundennähe und die Rekrutierung neuer Talente.»
Sowohl in der Zentralschweiz als auch der Romandie hat LINK eine starke geschäftliche Verankerung mit zahlreichen und langjährigen Kundenbeziehungen. Aus diesem Grund betreibt die LINK auch künftig und auf lange Sicht zwei Nebenstandorte in Luzern und Lausanne mit insgesamt 25 Arbeitsplätzen in den Bereichen Marketing- und Sozialforschung. Darüber hinaus werden weiterhin sowohl in Luzern als auch in Lausanne zwei CATI-Labore mit je ca. 60 Arbeitsplätzen geführt.
Im Zuge der Corona-Krise konnte LINK, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit seinen Hauptkunden, 180 Interviewerinnen und Interviewer als sog. Home-Agents ausbilden und in die Kundenprojekte einführen. Dies entspricht rund einem Viertel der Belegschaft in den Telefon-Laboren. Diese Anpassung führte zu einem geringeren Infrastrukturbedarf. Als Konsequenz daraus wird das Telefonlabor in Lugano per Ende des Jahres 2020 aufgehoben. Befragungen italienischsprachiger Schweizerinnen und Schweizer werden jedoch auch künftig mit der gewohnt hohen Qualität und unter Sicherstellung des Datenschutzes durchgeführt. Die Interviews werden von Mitarbeitenden mit Wohnsitz im Tessin durchgeführt, welche auch nach der Schliessung des Laborstandorts weiterhin als Home-Agents für die LINK tätig sein werden. Dadurch bleiben Arbeitsplätze im Tessin erhalten.
Benedikt Lüthi: «Wir haben in den letzten 18 Monaten die Digitalisierung unserer Dienstleistung konsequent vorangetrieben und im Zuge der Corona-Krise sehr früh auf eine «Zusammenarbeit remote» umgestellt. Die Anpassung und Modernisierung der Büro- und Laborinfrastruktur ist ein weiterer Schritt zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit.»