Wie schlafen Schweizerinnen und Schweizer? Welche Faktoren vereinfachen das Einschlafen, welche erschweren es? Und: Gibt es gar Unterschiede zwischen den Landesteilen?
Diese und viele weitere Fragen hat der Schlaflösungsanbieter BICO in der ersten repräsentativen und unabhängigen Schlafstudie der Schweiz aufgegriffen und beantwortet. Hierfür hat die LINK im Auftrag von BICO im Mai 2021 1‘083 Personen aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin zu ihrem persönlichen Schlaf(-verhalten) befragt. 9 ausgewählte Erkenntnisse sind auf der zugehörigen Landingpage einsehbar, die gesamte Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.
Mehrheitlich 7 Stunden Schlaf pro Nacht
Die Studie zeigt: 65 % der Bevölkerung schlafen auf der Seite ein, 26 % lesen ein Buch, um besser einzuschlafen, und die Mehrheit schläft im Schnitt 7 Stunden pro Nacht. Dass dieser Schlaf nicht komplett ununterbrochen stattfindet, ist normal – jedoch belegen die Ergebnisse der Studie, dass man umso öfter aufwacht, je älter man ist. Zudem schlafen nur 10 % der Bevölkerung nachts immer durch. Dies liegt unter anderem auch an verschiedenen Störfaktoren, wobei Verspannungen (34 %), Schwitzen (30 %) und Rückenschmerzen (28 %) die häufigsten sind.
Regionale Unterschiede hinsichtlich Schlafqualität und Mittagsschlaf
Ebenfalls interessant ist, dass es regionale Unterschiede in der Schlafqualität gibt: 61 % der Deutschschweizer Bevölkerung fühlt sich nach dem Aufwachen sehr ausgeruht, in der Romandie sind dies nur 48 % und im Tessin 46 %. Unterschiede zwischen den Landesteilen zeigen sich auch beim Thema Mittagsschlaf, den 1 von 10 Schweizer/innen praktizieren. In der Romandie halten 13 % der Bevölkerung Mittagsschlaf, in der Deutschschweiz sind dies 9 % und im Tessin 8 %.
Weitere Ergebnisse sowie die gesamte Schlafstudie von BICO finden Sie unter untenstehendem Link.